Mehrzweckschiff "Scharhörn" im Einsatz am Nord-Ostsee-Kanal
Wegen eines Lecks an einer Pipeline kam es zu einem der größten Ölunfälle in Schleswig-Holstein. Im Bereich der Schleusen Brunsbüttel waren geschätzte 300 Tonnen Öl in den Nord-Ostsee-Kanal geflossen.
Mehrzweckschiff "Scharhörn"
Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, WSV
Unter der Einsatzleitung des Havariekommandos Cuxhaven beteiligte sich unser Mehrzweckschiff "Scharhörn" neben weiteren Spezialschiffen an den Arbeiten zur Ölbekämpfung. Dabei wird das Öl aus dem Wasser gefiltert und aufgenommen.
Dank des schnellen Eingreifens konnte eine Ölkatastrophe verhindert werden. Der Einsatz der "Scharhörn" am Nord-Ostsee-Kanal wurde inzwischen beendet und das Mehrzweckschiff hat seinen Dienst in der westlichen Ostsee wieder aufgenommen.
Mehrzweckschiff "Scharhörn" auf dem Nord-Ostsee-Kanal
Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, WSV
Mehrzweckschiff "Scharhörn" bei der Ölfilterung
Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, WSV
Mehrzweckschiff "Scharhörn" bei der Ölfilterung
Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, WSV
Ölspur auf dem Wasser im Nord-Ostsee-Kanal
Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, WSV
Mehrzweckschiffe "Scharhörn" und "Neuwerk" im Einsatz im Nord-Ostsee-Kanal
Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, WSV
Ölspur auf dem Wasser im Nord-Ostsee-Kanal
Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, WSV
Ölbekämpfung im Nord-Ostsee-Kanal
Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, WSV
Ölfilterung durch das Mehrzweckschiff "Scharhörn" im Nord-Ostsee-Kanal
Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, WSV